Verwaltung von Anforderungen während des gesamten Lebenszyklus der Luft- und Raumfahrt-Elektronik

Oliver J. Freeman, FRSA
|  Erstellt: April 15, 2025
Verwaltung von Anforderungen während des gesamten Lebenszyklus der Luft- und Raumfahrt-Elektronik

Die Luft- und Raumfahrt-Elektronikindustrie operiert, wie der Name schon sagt, im Himmel – einem Bereich, in dem Fehler nicht akzeptabel sind. Eine einzige fehlerhafte Komponente, die aus einer übersehenen oder schlecht verwalteten Anforderung resultiert, kann katastrophale Folgen haben und gefährdet nicht nur Projekte im Wert von mehreren Millionen Dollar, sondern, was noch wichtiger ist, Menschenleben. Die komplexe Natur moderner Avioniksysteme, zusammen mit strengen regulatorischen Anforderungen und langen Lebenszyklen, stellt große Herausforderungen an das praktische Anforderungsmanagement und die Teams, die diese erreichen wollen.

Der Lebenszyklus der Luft- und Raumfahrt-Elektronik und seine einzigartigen Herausforderungen

Der Lebenszyklus von Luft- und Raumfahrt-Elektronik ist ein langer und komplexer, der sich deutlich von dem vieler anderer elektronischer Produkte unterscheidet. Er umfasst typischerweise mehrere unterschiedliche Phasen, die grob in folgende Kategorien eingeteilt werden können:

  • Konzept & Machbarkeit: Anfängliche Anforderungen werden definiert und die Durchführbarkeit des Projekts wird bewertet.
  • Design & Entwicklung: Konzepte werden in konkrete Hardware- und Softwarelösungen übersetzt.
  • Verifizierung & Validierung: Durch rigorose Tests wird bestätigt, dass das Design alle spezifizierten Anforderungen erfüllt.
  • Produktion: Herstellung und Montage.
    Implementierung & Betrieb: Inbetriebnahme des Systems.
  • Wartung & Unterstützung: Gewährleistung der kontinuierlichen Zuverlässigkeit und Sicherheit durch fortlaufende Unterstützung.
  • Außerbetriebnahme: Verwaltung der sicheren Stilllegung des Systems, wenn nötig.

Dieser erweiterte Lebenszyklus, der oft Jahrzehnte umfasst, bringt eine einzigartige Reihe von Herausforderungen mit sich, die ein strenges Anforderungsmanagement erfordern:

  • Regulatorische Konformität: Die Elektronik in der Luft- und Raumfahrt unterliegt einigen der strengsten regulatorischen Überwachungen in jeder Branche. Die Einhaltung von Standards wie DO-178C (Softwareüberlegungen bei der Zertifizierung von luftfahrttechnischen Systemen und Ausrüstungen), DO-254 (Design Assurance Guidance für luftfahrttechnische elektronische Hardware), ARP4754B (Leitlinien für die Entwicklung ziviler Flugzeuge und Systeme) und ARP4761A (Leitlinien und Methoden für die Durchführung des Sicherheitsbewertungsprozesses bei zivilen luftfahrttechnischen Systemen und Ausrüstungen) ist eine rechtliche und sicherheitstechnische Notwendigkeit. Diese Standards beeinflussen maßgeblich, wie Anforderungen definiert, dokumentiert, nachverfolgt und verifiziert werden.  
  • Lange Lebenszyklen: Im Gegensatz zu Verbraucherelektronik, die eine Lebensdauer von einigen Jahren haben kann, können Luft- und Raumfahrtsysteme 20, 30 oder sogar 40 Jahre im Einsatz bleiben. Dies erfordert eine sorgfältige Berücksichtigung der langfristigen Wartbarkeit, Obsoleszenzmanagement und der potenziellen Notwendigkeit für zukünftige Upgrades und Modifikationen, die alle in den anfänglichen Anforderungen reflektiert werden müssen.
  • Systemkomplexität: Moderne Avioniksysteme sind unglaublich komplex und beinhalten oft die Integration zahlreicher Hardware- und Software-Subsysteme verschiedener Lieferanten. Anforderungen über diese vernetzten Systeme hinweg zu verwalten, Kompatibilität sicherzustellen und unbeabsichtigte Interaktionen zu vermeiden, ist eine erhebliche Aufgabe.
  • Sicherheitskritische Natur: Die Konsequenzen eines Versagens in der Luft- und Raumfahrt-Elektronik können schwerwiegend sein, von Missionsausfällen bis hin zum Verlust von Menschenleben. Daher sind die Genauigkeit, Vollständigkeit und Konsistenz der Anforderungen von größter Bedeutung. Anforderungen müssen eindeutig und sorgfältig verifiziert werden, um die höchsten Sicherheitsniveaus zu gewährleisten.

Definieren und Erfassen von Anforderungen

Die Grundlage für eine erfolgreiche Entwicklung in der Luft- und Raumfahrt-Elektronik liegt im klaren Definieren und Erfassen von Anforderungen. Dies beinhaltet das Verständnis der verschiedenen Arten von Anforderungen, den Einsatz effektiver Ermittlungstechniken und das Erstellen umfassender Dokumentationen.

Art der Anforderung

Typ Erklärung Beispiel
Funktional Was das System tun muss. Das System soll die Flughöhe auf dem primären Flugdisplay anzeigen.
Nicht-funktional Wie das System funktionieren muss. Das System soll eine durchschnittliche Betriebsdauer zwischen Ausfällen von mindestens 10.000 Stunden haben.
Schnittstelle Wie das System mit anderen Systemen oder Komponenten interagiert. Das System soll GPS-Daten über die ARINC 429 Schnittstelle empfangen.
Leistung Die messbaren Eigenschaften des Systems. Das System soll das Display mit einer Rate von mindestens 60hz aktualisieren.
Regulatorisch Anforderungen, die sich aus anwendbaren Standards und Vorschriften ergeben. Die Software soll in Übereinstimmung mit DO-178C, Level A, entwickelt werden.
Designbeschränkungen Einschränkungen, die dem Design auferlegt sind. Das System darf nicht mehr als zwei Kilogramm wiegen.

Anforderungsermittlungstechniken

Techniken Beispiel
Stakeholder-Interviews Durchführung strukturierter Interviews mit Piloten, Wartungspersonal, Ingenieuren und Vertretern der Regulierungsbehörden, um deren Bedürfnisse und Erwartungen zu verstehen.
Dokumentenanalyse Gründliche Überprüfung bestehender Standards, Vorschriften und jeglicher vorheriger Systemdokumentation.
Anwendungsfälle und Szenarien Entwicklung detaillierter Beschreibungen, wie das System in verschiedenen Betriebsszenarien verwendet wird, um potenzielle Anforderungen zu identifizieren.
Prototyping Erstellen früher, vereinfachter Versionen des Systems oder der Benutzeroberfläche, um Feedback zu sammeln und Anforderungen zu verfeinern.
Workshops Facilitierung kollaborativer Workshops mit Stakeholdern, um Anforderungen zu brainstormen, zu priorisieren und zu verfeinern.

Anforderungsspezifikationsdokumente

Alle gesammelten Anforderungen müssen klar, prägnant und eindeutig dokumentiert werden. Zu den gängigen Dokumenten gehören die Systemanforderungsspezifikation (SysRS), die die Anforderungen auf hoher Ebene erfasst, und die Softwareanforderungsspezifikation (SRS), die die Anforderungen für Softwarekomponenten detailliert beschreibt. Diese Dokumente dienen als die einzige Quelle der Wahrheit für den gesamten Entwicklungsprozess.

Werkzeuge zur Erfassung von Anforderungen

Obwohl einfache Dokumente und Tabellen verwendet werden können, bieten dedizierte Anforderungsmanagement-Tools, insbesondere für komplexe Projekte, erhebliche Vorteile. Diese Tools bieten Funktionen für die Erfassung von Anforderungen, Nachverfolgbarkeit, Versionskontrolle, Auswirkungsanalyse und Berichterstattung. Jedes fördert die Zusammenarbeit und stellt sicher, dass Anforderungen leicht zugänglich und verwaltbar sind während des gesamten Lebenszyklus. Der Vorteil der Integration, insbesondere mit einem PCB-Design-Tool, besteht darin, dass es einen nahtlosen Weg von der Anforderung zur physischen Realisierung bietet.

Anforderungsmanagement durch Design und Entwicklung

Sobald die Anforderungen definiert und erfasst sind, verschiebt sich der Fokus auf das effektive Management dieser Anforderungen während der Design- und Entwicklungsphasen, was die Etablierung einer robusten Nachverfolgbarkeit, das Management von Änderungen und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Ingenieurdisziplinen beinhaltet.

  • Rückverfolgbarkeit: Das Erstellen und Aufrechterhalten von Verbindungen zwischen hochrangigen Anforderungen, detaillierten Entwurfselementen (Schaltpläne, PCB-Layouts, Code-Module), Testfällen und anderen relevanten Artefakten. Dies demonstriert, dass jede Anforderung durch den Entwurf adressiert und verifiziert werden kann.
    • Rückverfolgbarkeitsmatrix: Eine Rückverfolgbarkeitsmatrix wird häufig verwendet, um diese Verbindungen visuell darzustellen. Sie listet typischerweise Anforderungen in Zeilen und Entwurfselemente/Testfälle in Spalten auf, wobei die Zellen die Beziehungen zwischen ihnen anzeigen.
    • Aufwärts- und Abwärtsrückverfolgbarkeit: Die Aufwärtsrückverfolgbarkeit verknüpft niedrigrangige Entwurfselemente zurück zu ihren ursprünglichen hochrangigen Anforderungen und stellt sicher, dass jede Entwurfsentscheidung gerechtfertigt ist. Die Abwärtsrückverfolgbarkeit verknüpft hochrangige Anforderungen mit ihren entsprechenden Entwurfselementen und Testfällen und stellt sicher, dass alle Anforderungen implementiert und getestet werden.
  • Anforderungszerlegung: Hochrangige Systemanforderungen müssen oft in niedrigere, detailliertere Anforderungen zerlegt werden, die spezifischen Ingenieurteams (Hardware, Software, Mechanik) zugewiesen werden können. Dieser Zerlegungsprozess muss sorgfältig verwaltet werden, um sicherzustellen, dass die niedrigrangigen Anforderungen die Absicht der hochrangigen Anforderungen genau widerspiegeln und dass keine Lücken oder Inkonsistenzen eingeführt werden.
  • Auswirkungsanalyse: Änderungen an Anforderungen sind während des Entwicklungsprozesses unvermeidlich. Die Auswirkungsanalyse bewertet die potenziellen Konsequenzen einer vorgeschlagenen Änderung auf andere Anforderungen, Designelemente, Testfälle sowie den gesamten Projektzeitplan und die Kosten. Eine robuste Nachverfolgungsmatrix ist für eine effektive Auswirkungsanalyse von unschätzbarem Wert.
  • Versionierung: Anforderungen, wie jedes andere Designartefakt, sollten einer strengen Versionierung unterliegen, um sicherzustellen, dass alle mit der richtigen Version der Anforderungen arbeiten und dass eine vollständige Historie der Änderungen erhalten bleibt. Die Integration mit Design-Versionierungssystemen vereinfacht diesen Prozess und verhindert Inkonsistenzen zwischen Anforderungen und Design.
  • Zusammenarbeit: Effektives Anforderungsmanagement erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Ingenieurdisziplinen. PCB-Designer, Software-Ingenieure, Systemarchitekten und andere Stakeholder müssen Zugang zu den neuesten Anforderungen haben und in der Lage sein, effektiv über Änderungen und Probleme zu kommunizieren. Werkzeuge, die gemeinsame Repositories, kollaborative Überprüfungsprozesse und integrierte Kommunikationskanäle (z.B. Kommentarfunktionen innerhalb eines Anforderungsmanagement-Tools) unterstützen, sind essenziell.

Verifizierung und Validierung (V&V)

V&V ist eine kritische Phase im Lebenszyklus der Luft- und Raumfahrt-Elektronik, die sicherstellt, dass das System seine spezifizierten Anforderungen erfüllt und seinen vorgesehenen Zweck erfüllt. Das Verständnis des Unterschieds zwischen diesen beiden verwandten, aber unterschiedlichen Prozessen ist wesentlich.

Verifikation beantwortet die Frage: "Bauen wir das System richtig?" Sie konzentriert sich darauf sicherzustellen, dass das Design und die Implementierung den spezifizierten Anforderungen entsprechen. Dies ist hauptsächlich eine technische Bewertung.

Validierung hingegen beantwortet die Frage: "Bauen wir das richtige System?" Sie konzentriert sich darauf sicherzustellen, dass das System den Bedürfnissen der Stakeholder und den betrieblichen Anforderungen entspricht, auch denen, die möglicherweise nicht explizit in formalen Anforderungsdokumenten angegeben sind. Dies beinhaltet eine breitere Bewertung der Eignung des Systems für seinen beabsichtigten Gebrauch.

Ein umfassender V&V-Prozess beinhaltet eine Vielzahl von Aktivitäten, die jeweils auf spezifische Anforderungen zurückgeführt werden.

V&V-Aktivitäten

  • Überprüfungen und Inspektionen: Formale Überprüfungen und Inspektionen von Anforderungsdokumenten, Design-Dokumenten, Code und Testfällen, um Fehler, Inkonsistenzen und Mehrdeutigkeiten zu identifizieren.
  • Testen: Dies umfasst eine Hierarchie des Testens, von Unit-Tests (Überprüfung einzelner Komponenten oder Module) über Integrationstests (Überprüfung der Interaktion zwischen Komponenten), Systemtests (Überprüfung des gesamten Systems gegenüber seinen Anforderungen) bis hin zu Abnahmetests (Nachweis gegenüber dem Kunden, dass das System ihren Anforderungen entspricht).
  • Analyse: Einsatz von Techniken wie Simulation, Modellierung und formalen Methoden zur Überprüfung der Leistungsanforderungen und anderer nicht-funktionaler Eigenschaften.
  • Demonstration: Zeigen, dass das System die Anforderungen in einer realen oder simulierten Betriebsumgebung erfüllt. Dies könnte Flugtests, Umwelttests oder andere Demonstrationen beinhalten.

Generierung von Testfällen

Testfälle sollten direkt aus den Anforderungen abgeleitet werden, um eine umfassende Testabdeckung zu gewährleisten. Jede Anforderung sollte mindestens einen entsprechenden Testfall haben, der deren Implementierung überprüft.

Anforderungsabdeckung

Die Analyse der Anforderungsabdeckung misst das Ausmaß, in dem Anforderungen verifiziert und validiert wurden. Dies beinhaltet die Nachverfolgung, welche Anforderungen durch Testfälle, Überprüfungen oder andere V&V-Aktivitäten angesprochen wurden. Eine 100%ige Anforderungsabdeckung zu erreichen, ist ein typisches Ziel, insbesondere für sicherheitskritische Systeme.

Dokumentation der V&V-Ergebnisse

Eine gründliche Dokumentation aller V&V-Aktivitäten und Ergebnisse ist entscheidend, insbesondere für die regulatorische Konformität. Diese Dokumentation liefert den Nachweis, dass das System rigoros getestet wurde und alle anwendbaren Anforderungen erfüllt. Testberichte, Inspektionsprotokolle und Analyseergebnisse sollten gewissenhaft gepflegt und mit den entsprechenden Anforderungen verknüpft werden.

Veränderungen verwalten und Anforderungen aufrechterhalten

Auch bei der gründlichsten Planung sind Änderungen an den Anforderungen unvermeidlich: wechselnde Kundenbedürfnisse, neue regulatorische Anforderungen, Designmängel oder Komponentenveraltung. Wie können Teams also die Integrität und Konformität des Systems aufrechterhalten? Nun, ein formaler, gut definierter Änderungsmanagementprozess ist wesentlich, der typischerweise die folgenden Schritte umfasst:

  • Änderungsantrag Einreichung: Stakeholder (Ingenieure, Kunden und Regulierungsbehörden) reichen formell Änderungsanträge ein, in denen die vorgeschlagene Änderung, ihre Begründung und mögliche Auswirkungen klar dokumentiert sind.
  • Änderungsgenehmigung: Ein dafür vorgesehenes Änderungskontrollgremium oder eine ähnliche Autorität überprüft den Änderungsantrag und die Auswirkungsanalyse und trifft eine Entscheidung, die Änderung zu genehmigen, abzulehnen oder aufzuschieben.
  • Umsetzung und Überprüfung: Wenn genehmigt, wird die Änderung umgesetzt und die betroffenen Anforderungen, Entwurfsdokumente und der Code aktualisiert. Anschließend werden strenge Verifizierungs- und Validierungsaktivitäten durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Änderung korrekt implementiert wurde und keine neuen Probleme einführt.
  • Konfigurationsmanagement: Das Konfigurationsmanagement, die Disziplin der Steuerung der Evolution eines Systems, stellt sicher, dass alle Versionen von Anforderungen, Entwurfsdokumenten, Code und Testartefakten nachverfolgt und verwaltet werden. Dies ist wesentlich, um die Nachverfolgbarkeit zu gewährleisten und bei Bedarf zu früheren Versionen zurückkehren zu können.
  • Obsoleszenzmanagement: Angesichts der langen Lebenszyklen von Luft- und Raumfahrtsystemen stellt die Obsoleszenz von Komponenten ein bedeutendes Problem dar. Wenn eine Komponente nicht mehr verfügbar ist, kann dies das Design und potenziell die Anforderungen ändern. Ein proaktiver Obsoleszenzmanagementplan, der die Überwachung von Komponentenlebenszyklen und die Identifizierung potenzieller Ersatzteile umfasst, ist entscheidend.
  • Kontinuierliche Überwachung: Auch nach der Bereitstellung sollte die Leistung des Systems kontinuierlich überwacht werden, um neue Anforderungen oder notwendige Änderungen in Bezug auf Leistung, Elektronikzuverlässigkeit oder sich entwickelnde betriebliche Bedürfnisse zu identifizieren. Diese Rückkopplungsschleife stellt sicher, dass das System während seiner gesamten Betriebsdauer zweckmäßig bleibt.

Schlussfolgerung

Das Management von Anforderungen während des gesamten Lebenszyklus der Luft- und Raumfahrt-Elektronik ist ein schwieriges, aber entscheidendes Projekt. Obwohl die Herausforderungen bedeutend sind, wird ein strukturierter und disziplinierter Ansatz helfen, Risiken zu mindern und die Erfolgschancen zu verbessern. Der Schlüssel liegt darin, das Anforderungsmanagement nicht als separate Aktivität zu betrachten, sondern als integralen Bestandteil der gesamten Entwicklungsreise, vom anfänglichen Konzept bis zur letztendlichen Stilllegung. Und unabhängig von zukünftigen Entwicklungen und Trends werden die grundlegenden Prinzipien der klaren Kommunikation, sorgfältigen Dokumentation und proaktiven Verwaltung zentral für den Prozess bleiben.

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Über den Autor / über die Autorin

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Oliver J. Freeman, FRSA, former Editor-in-Chief of Supply Chain Digital magazine, is an author and editor who contributes content to leading publications and elite universities—including the University of Oxford and Massachusetts Institute of Technology—and ghostwrites thought leadership for well-known industry leaders in the supply chain space. Oliver focuses primarily on the intersection between supply chain management, sustainable norms and values, technological enhancement, and the evolution of Industry 4.0 and its impact on globally interconnected value chains, with a particular interest in the implication of technology supply shortages.

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